Tagwach um 5 Uhr. Wir ziehen sofort los, denn es wird heute sicher sehr heiss. Wir laufen immer zwei bis drei Stunden und machen dazwischen etwas längere Pausen. Wir müssen noch die Steigung machen, aber das ist zum Glück ring gegangen. Mit diesen Füssen war es kein Vergnügen mehr, die Beine machen so auch nicht gut mit. Ich hoffe, es kommt besser.

Um 16 Uhr kamen wir beim Campground an. Andy musste jetzt alles machen, mir war es hundeelend. Andy ist super geduldig, er sagt: «Wir gehen einfach so wie es für dich geht. Du sagst, wenn du eine Pause brauchst und dann parken wir.“ Dadurch war für mich jeglicher Druck weg, und langsam geht es mir wieder besser. Vielleicht war mir auch wegen dem süsslichen Rauch, der sich jetzt auf dem Campground verteilte, so schlecht. Hiker scheinen gerne etwas zu rauchen.