Nach dem Frühstück habe ich Andys Fuss mit einer Bandage eingebunden und dann sind wir losgewandert. Wir gehen den gleichen Weg zurück und es geht erstaunlich gut. Es kommen uns Hiker und Tageswanderer entgegen. Dadurch halten wir oft, schwatzen mit den meisten ein wenig. Wir haben ja keinen Grund zur Eile.
Die Rangerin treffen wir am Nachmittag, sie weiss Bescheid wegen Andys Fuss. Wir sagen ihr, dass wir etwa noch drei Meilen laufen und dann Feierabend machen. Es geht Andy so gut mit seinem Fuss, dass er sich fragt, ob wir nicht weiter gehen wollen.
An einem See machen wir eine Pause, aber über Nacht wollen wir hier nicht bleiben, die Frösche sind uns zu laut. Im Wald weiter unten finden wir einen flachen Platz zum zelten.