Zuerst gingen wir Frühstücken, eigentlich wollten wir einen Tag Pause machen. Aber es regnete und wir beschlossen an der Küste durch die Camargue bis Saintes-Maries-de-la-Mer zu fahren ca. 53 Kilometer.

Auf einer Schotterpiste durch Naturschutzgebiet. Sehr speziell mit diesen austrocknenden Salzseen teilweise Ausläufer des Meeres die im Gras und Sand schimmern.




Wir genossen diese Strecke sehr fast keine Leute und diese Landschaft wirklich schön. Am Nachmittag trafen wir in Saintes-Maries-de-la-Mer ein. Den Campingplatz buchen, das dauerte ewig sicher eine Stunde. Wir erwischen nicht wirklich einen toller Platz rechts von uns Animation und links eine riesige moslimische Selbsthilfegruppe, verspricht ein ruhige Nacht zu werden, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Wir gingen erst mal mit den leeren Velos an den Strand. Hatten dort eine nice Strandbar gefunden super Sache.

Gegen Abend begaben wir uns in die ziemlich übervolle Altstadt. Wenn wir am Meer sind essen wir Muscheln, eigentlich sind wir ja für das geradelt „Muscheln und Mojito 😂🤪“

Danach schlenderten wir zum Hafen und genossen die Abendstimmung.



Das war mit Abstand der lautes Zeltplatz denn wir schon hatten in unserem Leben. Grässliche Musik von rechts und von links Moslemische was auch immer, da hilft nicht mal die Mojito darüber hinweg. Es würden sich jetzt jemand sehr freuen wenn er uns sehen könnte, eigentlich sind wir ziemlich belastbar was Zeltplätze betrifft aber diese Mischung von rechts und links also schlicht grauenhaft. Normalerweise sage ich: „Es gibt schlimmeres“. Aber dieses mal sage ich nichts mehr. Nachtruhe war erst kurz vor Mitternacht 😡
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